Flash electronique avec reglage automatique de l'intensite lumineuse
专利摘要:
公开号:WO1980000039A1 申请号:PCT/DE1979/000018 申请日:1979-02-16 公开日:1980-01-10 发明作者:B Adler 申请人:Braun Ag;B Adler; IPC主号:G03B15-00
专利说明:
[0001] Blltzgerät mit automatischer Lichtdosierung [0002] Die Erfindung betrifft eine Kamera-Blitzgeräte-Kombination nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. [0003] Viele Elektronenblitzgeräte besitzen eine genaue festgelegte Lichtleistung, d.h. mit der von ihnen ausgesandten und stets gleichen Lichtmenge läßt sich ein vorgegebener Raum in bestimmter Weise ausleuchten. Diese Lichtleistung wird als sogenannte Leitzahl ausgedrückt, wobei die Leitzahlentfernung auf eine bestimmte Filmempfindlichkeit bezogen ist. Die Entfer- nung ist also ein wesentlicher Bestandteil der Leitzahlblende. Hat ein Blitzgerät beispielsweise eine Leitzahl von 28, so bedeutet das, daß bei einer Objektentfernung von 4 m die Blende 7 eingestellt werden muß, damit das aufzunehmende Objekt auf dem späteren Bild richtig belichtet ist. Der Fotograf schätzt oder mißt also in der Praxis die Entferrung zum Objekt und teilt die Leitzahl durch diese Entfernung, um die einzustellende Blende zu erhalten. Umgekehrt kann er auch bei vorgegebener Blende die Entfernung errechnen, auf die er einstellen muß, um ein richtig belichtetes Bild zu erhalten. [0004] Es ist ersichtlich, daß dieses Vorgehen umständlich ist, so daß Mittel und Wege ersonnen wurden, um das Arbeiten mit Blitzgeräten zu vereinfachen. Eine wesentliche Vereinfachung brachten hier die sogenannten Computerblitzgeräte, welche das ausgesandte Licht in dem Moment abschalten, wenn die richtige Belichtung des Films erreicht ist. Diese Computerblitzgeräte weisen eine Lichtmeßeinrichtung auf, welche das vom Blitzgerät ausgesandte und vom Objekt auf das Blltzgerät zurückreflektierte Licht mißt. Ist eine für die Belichtung ausreichende Lichtmenge reflektiert worden, so wird ein pa- rallel zur Blitzlampe liegender Schalter geschlossen oder ein in Serie zur Blitzlampe liegender Schalter geöffnet und hierdurch die Blitzlampe gelöscht. [0005] Die Lichtmeßeinrichtung ist also auf einen bestimmten Lichtschwellwert eingestellt, bei dessen Überschreiten die Blitzlampe schlagartig gelöscht wird. Nun kann dieser Schwellwert zwar ohne weiteres so eingestellt werden, daß er einerseits die Filmempfindlichkeit und andererseits die von der Entfernung abhängige reflektierte Lichtmenge berücksichtigt, es ist aber nicht ohne weiteres möglich, auch die Blende zu berücksichtigen. Man kann also sagen, daß das Computerblitzge rät gegenüber dem konventionellen Blitzgerät zunächst den Vorteil mit sich brachte, daß bei konstanter Blende die an der Kamera eingestellte Entfernung keinen Einfluß mehr auf die Belichtung des Films hatte. Während bei konventionelle Blitzgeräten mit einem fest eingestellten Blendenwert an der Kamera nur Objekte in einer bestimmten Entfernung richtig belichtet wurden, wurden jetzt bei den Computerblitzgeräten alle Bilder richtig belichtet, und zwar unabhängig von der Entfernung. [0006] Die ersten Computerblitzgeräte arbeiteten dementsprechend nur mit einem einzigen, durch die Filmempfindlicnkeit vor- gegebenen Blendenwert der sogenannten Arbeitsblende. Die Zuordnung zwischen Arbeitsblende und Filmempfindlichkeit konnte dabei an einem sogenannten Blendenrechner abgelesen werden. [0007] Mit der festen Arbeitsblende und der kameraseitig eingestellten Entfernung ist zugleich auch die erreichbare Schärfentiefe festgelegt. Dies erwies sich jedoch für viele Anwendungsfälle als nicht besonders vorteilhaft. Abhilfe schaffen hier Computerblitzgeräte mit variablen Blenden, die man gewissermaßen selbst programmieren kann. Diese Blitzgeräte lassen z.B. die Einstellung von drei verschiedenen Blenden zu, wobei die Einstellung mit Hilfe eines Hebels oder dergleichen bewirkt werden kann, der in seinen verschiedenen Stellungen verschiedene Graukeile vor das lichtempfindliche Element der Lichtmeßeinrichtung schiebt. [0008] In einer ersten Stellung des Hebels, in welcher das licht-empfindliche Element nicht abgedeckt ist, wird z.B. bei einer Filmempfindlichkeit von 21 DIN und einer Blende 5,6 die Entfernung von 0 m - 5*5 rn von dem Blitzgerät automatisch. berücksichtigt. In einer zweiten Hebelstellung, in welcher ein erster Graukeil vor das lichtempfindliche Element gescho-ben ist, wird bei Blende 8 z.B. die Entfernung 0 m - 4 m überdeckt, während in einer dritten Hebelstellung bei Blende 11 die Entfernung 0 m - 2,7o m geregelt wird. Man erkennt hieran, daß die Einstellung der verschiedenen Blendenwerte nur im Hinblick auf die Variabilität der Schärfentiefe ge-schiebt. Je größer die Tiefenschärfe, umso kleiner die vom Blitz überstreichbare Entfernung. [0009] Nachteilig ist bei der vorbeschriebenen Anordnung indessen, daß durch die Verschiebung des Hebels lediglich das reflek-tierte Licht geschwächt und damit dam Computerblitzgerät eine geringere Lichtmenge vorgetäuscht wird. Hierdurch ist es nicht möglich, bei Verwendung von hochempfindlichen Filmen die Grenzentfernung zu vergrößern. Nimmt man beispielsweise an, ein Fotograf möchte mit einem Blitzgerät durch die Ver- wendung eines empfindlichen Films von 24° DIN die Grenzentfernung über die oben genannten 5, 5 πi hinaus erstrecken, so kann er bei den bekannten Geräten zwar die Filmempfindlichkeit 24° DIN an dem Blendenrechner einstellen, durch diese Einstellung erreicht er jedoch nur, daß. er bei einer nach wie vor konstanten Grenzentfernung von 5, 5 m statt der Blende 5, 6 die Blende 8 an seiner Kamera einstellen darf. Die höhere Filmempfindlichkeit wird folglich nur dahingehend ausgenutzt, die Schärfentiefe des aufzunehmenden Bildes zu erhöhen. [0010] Es sind indessen auch zahlreiche Blitzgeräte vorgeschlagen worden, bei denen die Filmempfindlichkeit und/oder die Blende eingegeben werden kann (DE-AS 22 06 6l4, Fig.l;. DE-OS 23 41 460, Fig.2; DE-OS 2539030, Seite 42, Fig.1, 11; DE-OS 2539897, Fig.l, Spalte 3, Zeilen 20-25; DE-OS 2638 030, Fig.l; US-PS 3 591 829, Fig.l). Die meisten dieser bekannten Einrichtungen beziehen sich auf eine Blitzbelichtungssteuervorrichtung für ein Computerblitzlichtgerät mit einer Lichteinstellschaltung, wobei eine Einstellvor-richtung für die Einstellung der Lichtabgabesteuerungsbedi gungen, eine Blendeninformations-Eingabevorrichtung für die Eingabe von Blendeninformationen und eine Filmempfindlich- keitsinformations-Eingabevorrichtung für die von dem mittels der Blendeninformations-Eingabevorrichtung eingegebenen Wert unabhängige Eingabe von Filmempfindlichkeitsinformationen vorgesehen sind und wobei bei der Einsteileinrichtung die Einsteilgröße derselben aufgrund der Eingabewerte der Filmempfindlichkeitsinformation und der Blendeninformation bestimmt ist (DE-OS 27 53 208, Anspruch 1). [0011] Nachteilig ist bei den Blitzgeräten der vorstehend genannten Art, daß die Einstellung des Lichtmengenschwellwertes für den Benutzer eines Blitzgerätes sehr umständlich ist. [0012] Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei Elektronenblitzgeräten der vorstehend genannten Art die Einste lung der für den Blitzvorgang relevanten Daten auf einfache Weise zu ermöglichen. [0013] Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Vorrichtung zur Einstellung der Blendenwerte ein linear verschiebbarer Wahl schalter ist, der entlang einer Festblendenskala bewegbar ist und daß ein Blendenrechner vorgesehen ist, der eine ortsfe ste und auf der einen Hälfte eines Kreisringes angeordnete Blendenskala aufweist, während die andere Hälfte des ortsfe sten Kreisringes eine Skala für die Filmempfindlichkeit trägt und wobei die beiden Kreisringhälften eine bewegliche Kreisscheibe umfassen, die mit Zahlen versehen ist, welche die Grenzentfernungswerte angeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: [0014] Fig. 1 die äußere Gestaltung eines erfindungsgemäßen Blen- denrechners; [0015] Fig. 2 eine Schaltungsanordnung zur Realisierung der Schwellwert-Festlegung. [0016] In der Fig.l ist eine Schiebeeinrichtung 1 gezeigt, die aus einem Schlitz 2, einem in diesem Schlitz 2 beweglichen Wahl- Schalter 3 und einer Festblendenskala 4 besteht. Mit Hilfe des Wahlschalters 3 können fünf verschiedene Arbeitsblenden eingestellt werden. Hierzu ist nur erforderlich, daß der Wahlschalter 3 entlang des Schlitzes 2 verschoben wird, bis er unter einen der Markierungspunkte I-V der Skala 4 gelangt und dort einrastet. [0017] Die Fig.l zeigt außerdem einen Blendenrechner 5, der eine bewegliche Kreisscheibe 6 aufweist, die auf ihrem äußeren Umfang Markierungen 7 über Grenzentfernungen aufweist. Diese Markierungen 7 zeigen beispielsweise die Grenzentfernungen von o, 5m bis l4om an. [0018] Die Kreisscheibe 7 ist umgeben von einem Kreisring, wobei die obere Kreisringhälfte 8 Markierungen über die Blenden und die untere Kreisringhälfte 8 Markierungen über die Filmempfindlichkeit enthält. Die Blendenwerte erstrecken sich dabei von 1, 4 bis 22, während die Filmempfindlichkeiten die Werte 9° DIN bis 33° DIN überstreichen, wobei beide Ska- len selbstverständlich auch mit größeren oder kleineren Markierungsbereichen versehen sein können. Zweckmäßigerweise werden die untersten Grenzentfernungen z.B. o, 5m; o, 75m; l,2om und l, 5om besonders markiert. [0019] Eine Schaltungsanordnung 9, mit welcher die Lichtmengenempfindlichkeit des Blitzgeräts eingestellt werden kann, ist in der Fig.2 gezeigt. Diese Schaltungsanordnung stellt nur einen kleinen Ausschnitt einer an sich bekannten Elektronenblitz- Schaltung dar und betrifft denjenigen Teil dieser Schaltung, der mit dem lichtempfindlichen Sensor verbunden ist. [0020] Mit lo ist ein Komparator bezeichnet, dessen erster Eingang 11 mit einem lichtempfindlichen Element 12 und dessen zweiter Eingang 13 an dem Anschluß eines Potentiometers 14 liegt. Die Ausgangsspannung dieses Komparators lo wird einer nicht dargestellten Einrichtung zum Abschalten des Blitzgeräts bei einer erreichten Liehtmenge zugeführt. Der Komparator lo ist Über zwei Leitungen 15, 16 und einen Widerstand 17 an die Batteriespannung UB angeschlossen. Parallel zu diesen Leitungen 15, 16 befindet sich eine Zenerdiode 18, die zur Span-nungsstabilisierung dient. Der zweite Eingang 13 des Komparators ist an einen aus zwei Widerständen bestehenden Spannungsteiler angeschlossen, wobei der obere Widerstand 19 mit dem Widerstand 17 verbunden ist und der untere Widerstand, der das bereits erwähnte Potentiometer 14 darstellt, an Null- potential liegt. [0021] Der erste Eingang 11 des Komparators lo ist mit dem Kollektor eines Transistors 2o verbunden, dessen Emitter auf Null- potential liegt und dessen Basis an einen Widerstand 21 angeschlossen ist, der mit seinem anderen Anschluß mit dem Widerstand 17 verbunden ist. Weiterhin liegt der erste Anschluß des Komparators lo an der Anode des lichtempfindlichen Elements 12 verbunden, das mit seiner Kathode am Widerstand 1.7 liegt. In der Nähe der Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 2o sind mehrere Reihenschaltungen vorgesehen, die aus jeweils einem Kondensator 22, 23, 24, 25 und einem Widerstand 26, 27, 28, 29 bestehen. Jede dieser Reihenschal-tungen 22, 26; 23, 27; 24, 28; 25, 29 ist mittels eines Schalters 3o parallel zur Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 2o schaltbar. Den Abschluß bildet eine Leitung 31, die als R/C-Reihenschaltung mit dem Wert Null aufgefaßt werden kann. [0022] Die Funktionsweise der Anordnung gemäß den Figuren 1 und 2 ist folgende: [0023] Der Fotograf wählt nicht wie bisher einen Entfernungsbereich, in dem er richtig belichtete Aufnahmen will, sondern einen Blendenwert. Diesen Blendenwert stellt er mit Hilfe des Wahlschalters 3 ein. Da dieser Wahlschalter 3 mit dem Schalter 3o gekoppelt ist, wird der Eingang 11 des Komparators lo mit einem Signal beaufschlagt, das von den Werten des gerade eingeschalteten RC-Gliedes bestimmt wird. Der Fotograf kann nun außerdem die Filmempfindlichkeit in die Schaltung 9 eingeben, indem er die Kreisscheibe 6 dreht. Da diese Kreisscheibe 6 mit dem Schleifer 32 des Potentiometers 14 verbunden ist, wird hierdurch der Eingang 13 des Komparators lo mit einem der Filmempfindlichkeit entsprechenden Signal beaufschlagt . [0024] Insgesamt wird also die Schaltschwelle des Komparators lo in Abhängigkeit von der Blende und der Filmempfindlichkeit her- auf- bzw. herabgesetzt. [0025] Die für einen bestimmten Blendenwert und einen bestimmten Filraempfindlichkeitswert gültige Grenzentfernung, kann vom Fotografen bequem auf der Skala 7 abgelesen werden. Durch die Verschiebung des Schalters 3o wird erreicht, daß die Aufladung der RC-Glieder 25, 29; 24, 28; 23, 27; 22, 26 geändert wird. Ein Kondensator mit großer Kapazität muß naturgemäß mit mehr Strom aufgeladen werden als ein Kondensator mit kleiner Kapazität, um einen bestimmten Spannungswert zu erzeugen, der mit der Spannung am Potentiometer 14 im Komparator lo verglichen wird. [0026] Der Transistor 2o dient im wesentlichen als Fremdlichtsperre. Nur wenn er über den Anschluß 33 ein Sperrsignal erhält, können die Kondensatoren 22 bis 25 aufgeladen werden; im anderen Fall stellt der Transistor 2o einen Kurzschluß dar. [0027] Selbstverständlich liegen Abänderungen des vorstehend be- schriebenen Ausführungsbeispiels im Bereich des Möglichen, ohne daß hierduch der Rahmen der Erfindung verlassen wird. Beispielsweise kann der Abgriff 32 des Potentiometers 14 direkt mit dem unteren Ende des Potentiometers 14 verbunden werden, wobei zwischen dem Potentiometer 14 und dem NullPotential noch ein Abgleichwiderstand vorgesehen ist. [0028] Ferner kann statt eines Potentiometers 14 auch ein Graufil ter vorgesehen werden, das vor das lichtempfindliche Element gebracht wird.
权利要求:
ClaimsPatentansprüche 1. Blitzgerät mit automatischer Lichtdosierung, bei dem die gezündete Blitzlampe nach Erreichen eines vorgegebenen Lichtmengenschwellwertes des auf das Blitzgerät reflek tierten Blitzlichtes abgeschaltet wird und wobei an dem Blitzgerät Vorrichtungen vorgesehen sind, mit denen die Filmempfindlichkeiten und die Blendenwerte einstellbar sind, wobei die eingestellten Werte für die Filmempfindlichkeit und die Blendenwerte das Erreichen des Lichtmengenschwellwertes beeinflussen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Einstellung der Blendenwerte ein linear verschiebbarer Wahlschalter (3) ist, der entlang einer Festblendenskala (4) bewegbar ist und daß ein Blendenrechner (5) vorgesehen ist, der eine ortsfeste und auf der einen Hälfte (8) eines Kreisringes angeordnete Blen- denskala aufweist, während die andere Hälfte (8) des ortsfesten Kreisringes eine Skala für die Filmempfindlichkeit trägt und wobei die beiden Kreisringhälften eine bewegliche Kreisscheibe (6) umfassen, die mit Zahlen versehen ist, welche die Grenzentfernungswerte angeben. 2. Blitzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der linear verschiebbare Wahlschalter (3) in eine von mehreren Festblendenstellungen (I-V) einrastbar ist. 3. Blitzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzentfernung im Nahbereich mit besonderen Kennzeichen versehen sind. 4. Blitzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmerapfindlichkeitsdaten durch Drehen der beweglichen Kreisscheibe (6) in eine elektronische Schaltung eingege ben werden. 5. Blitzgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schleifer (32) eines Potentiometers (14) mit der be weglichen Kreisscheibe (6) gekoppelt ist, wobei dieses Potentiometer (14) zur Einstellung des Schwellwertes dient. 6. Blitzgerät, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß für die Einstellung des Lichtmengenschwel wertes eine elektronische Schaltung (9) vorgesehen ist, die einen Komparator (lo) aufweist, dessen erster Eingang (11) mit einem lichtempfindlichen Element (12) verbunden ist, welches das auf das Blitzgerät reflektierte Licht erfaßt und dessen zweiter Eingang (13) mit einem Potentio meter (14) verbunden ist. 7. Blitzgerät, insbesondere nach den. Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Eingang (11) des Komparators (lo) an einem Schalter (3o) liegt, mit dem die Blendenwerte eingegeben werden, wobei dieser Schalter (3o) verschiedene aus jeweils einem Kondensator (22 bis 25) und einem Widerstand. (26 bis 29) bestehende 'Reihenschaltungen an den ersten Eingang (11) anschaltet . 8. Blitzgerät nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennz net, daß der Kollektor eines Transistors (2o) mit dem ersten Eingang (11) des Komparators (lo) verbunden ist und der Emitter dieses Transistors (2o) an Nullpotential liegt, während die Basis dieses Transistors (2o) an einem Widerstand (21) und an einem Steuerpunkt (33) angeschlos sen ist. 9. Blitzgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den Stromversorgungsanschlüssen (15, 16) des Komparators (lo) eine Zenerdiode (18) vorgesehen ist. Blitzgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Graufilter mit der beweglichen Kreisscheibe (6) gekoppelt ist, wobei dieses Graufilter zur Einstellung des Schwellwertes dient.
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同族专利:
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1980-01-10| AK| Designated states|Designated state(s): GB JP US Kind code of ref document: A1 Designated state(s): GB JP US |
优先权:
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